Mehr Leichtigkeit bei der Buchhaltung, weniger Bürokratie und Papierchaos. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Mit einer digitalen Buchhaltung ist dies einfach umsetzbar.
Ist dein Unternehmen rentabel? Kannst du langfristig alle Kosten decken und nötige Investitionen tätigen? Wie hoch sollte dein Stundensatz sein, damit du gut fürs Alter vorsorgen kannst und genügend Puffer auf dem Konto hast?
Zum Jahreswechsel hat der Gesetzgeber wieder einige Änderungen auf den Weg gebracht, die sowohl Arbeitnehmer als auch Selbstständige betreffen. So wird es ab 2023 neue Regelungen für das Homeoffice geben als auch eine inflationsbedingte Anpassung des Einkommensteuertarifs.
Als Kleinunternehmer*in gilt die Umsatzgrenze von 22.000 EUR. Sprengst du diese Grenze im laufenden Jahr, musst du im kommenden Jahr zu Regelbesteuerung wechseln.
Falls du dir noch keinen Überblick über deine Zahlen verschafft hast, kannst du die letzten Monate des Jahres dazu nutzen, um deine Buchhaltung auf Spur zu bringen. Nicht nur deine Buchhaltung, auch dein Business.
Die Grundsteuerreform ist derzeit in aller Munde und Eigentümer*innen von Grundstücken oder Immobilien müssen bis Ende Oktober 2022 eine „Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts“ per Elster einreichen.
Steuerberater*innen „predigen“ es täglich. Wie wichtig Buchhaltung für dein Unternehmen ist und dass Selbstständige den Überblick über ihre Zahlen behalten sollten.
Ende Juni, die ersten beiden Quartale des Jahres sind bereits verstrichen. Als umsichtige Unternehmer*in solltest du jetzt deine Zahlen prüfen.
